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Der Starnberger See

Der Starnberger See enstand vor rund 20 000 Jahren während der letzten Eiszeit. Der am Nordende des Sees herausfließende Fluß Würm gab ihm seinen ursprüglichen Namen Würmsee. Erst in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde der Name Starnberger See amtlich festgehalten, der vermutlich entstand, als mit dem Bau der Bahnlinie München-Starnberg die Zahl der Tagesausflügler, die von nun an die zahlreichen Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten einfacher erreichen konnten, anstieg. Gleichzeitig kommen vor allem in den Sommermonaten Jahr für Jahr zahlreiche Urlauber um in den reizvollen Hotels sowie Ferienwohnungen und Apartments ihren Urlaub zu verbringen.

Blick über den südlichen Starnberger See
Blick über den südlichen Starnberger See.

Die Länge des Starnberger See beträgt 20,2 km, seine Breite 4,7 km und seine Tiefe 127 m. Dadurch hat der Starnbergersee ein Volumen von knapp 3 Mrd. Kubikmeter und eine Oberfläche von 56,4 km². Um den See führt ein 46 km langer Seerundweg, auf dem sich im Sommer und Herbst viele Radler tummeln. Auf Höhe von Feldafing gibt es mit der Roseninsel eine kleine Insel, auf die man vom Ufer aus übersetzen kann.

Badeplatz bei St. Heinrich am Südende des Starnberger Sees.
Badeplatz bei St. Heinrich am Südende des Starnberger Sees.

Eine halbe Stunde bzw. rund 30 km südlich von München gelegen, bietet der Starnberger See bei Fön eine herrliche Aussicht auf die nahen Berge bis zur Zugspitze. Dies machte ihn seit jeher als Wohngegend attraktiv: Keine andere Gegend in Bayern besitzt unter ihren Immobilien so viele alte Villen und Schlösschen. Nach dem Chiemsee ist der Starnberger See noch vor dem benachbarten Ammersee der zweitgröße See Bayerns.

Kitesurfen am Starnberger See
Kitesurfen am Starnberger See. Foto: Edwin Kunz


Viele Freizeitsportler nutzen den Starnberger See zum Segeln, Surfen, Angeln oder Ruderbootfahren. An den Ufern gibt es einige Golfplätze mit wunderbarem Ausblick auf den See. Die vielen Urlauber und Tagesausflügler treffen an den Stränden und in den Cafés auf zahlreiche Einheimische und Prominente und die vielen Tagesausflügler aus dem nahen München.

Winterliche Uferpromenade in Starnberg
Winterliche Uferpromenade in Starnberg.

Das Wasser

Im Winter kühlt der See aufgrund seiner Größe und Tiefe nur sehr langsam ab, ebenso dauert es im Sommer einige Zeit, bis er Badetemperaturen bekommt. Dadurch, und aufgrund der Tatsache, dass es keinen nennenswerten alpinen Zufluß gibt, durchmischt sich das Wasser nur einmal jährlich im Frühjahr. Das meiste zufließende Wasser erhält der Starnberger See über die Ostersee-Ach und den Singerbach im Süden sowie über den Georgenbach und den Lüßbach im Norden. Von Westen kommt der Rötzlbach, der Starzenbach, der Martelsgraben und der Seeseitenbach. Außerdem von Osten der Grenzgraben, Eichgraben und Straßgraben. Zusätzlich gibt es einige wenige unterirdische Quellen.

Wintermorgen am Starnberger See.
Wintermorgen am Starnberger See. Foto: Edwin Kunz

Deshalb dauert es über 20 Jahre, bis der See sein Wasser einmal komplett austauschen kann, gleichzeitig gibt es aber auch nur sehr geringe Schwankungen des Wasserspiegelhöhe. Seit den 1960er Jahren gibt es eine Ringkanalisation rund um den Starnberger See, so dass der See heute einer der fünf saubersten großen Seen Bayerns ist und nur eine geringe Algenentwicklung bei hoher Wasserklarheit hat.

Blick vom See auf Tutzing am Westufer.
Blick vom See auf Tutzing am Westufer.



Große Karte vom Starnberger See und der Umgebung

Starnberger See-Karte
In der Region um den Starnberger See gibt es viele schöne Orte. Weitere Infos unterhalb.

Orte am Starnbergersee-Ufer

Plz.OrtsnameEinwohner
82335Berg8100
82347Bernried2200
82340Feldafing4400
82541Münsing4000
82343Pöcking5700
82402Seeshaupt2900
82319Starnberg22600
82327Tutzing9500

Starnberg am Starnberger See Nordufer

Starnberg am Starnberger See

Die Kreisstadt Starnberg liegt im gleichnamigen Landkreis in Oberbayern am Nordende des Starnberger See. Urkundlich erwähnt wurde Starnberg erstmalig im 10. Jahrhundert nach Christus, der Name ''Starnberch'' fiel das erste Mal im Jahre 1226. Aufgrund seiner reizvollen Lage war Starnberg schon früh ein beliebtes Wohn- und Ausflugsziel. Seit dem Bau der Eisenbahnverbindung aus München Mitte des 19. Jahrhunderts gab es hier aber nochmals einen großen Aufschwung. Heute kann man bequem am Bahnhof See aus der S-Bahn in eines der Schiffe der Seenschifffahrt umsteigen oder an der Uferpromenade entlangflanieren. Sehenswert ist unter anderem das Schloss Starnberg, in dem heute das Finanzamt beheimatet ist, die Rokokokirche St. Josef mit dem Hochaltar von Ignaz Günther, die kleine Kirche St. Peter und Paul, das Museum Starnberger See, das Schloss Leutstetten, die Villa Rustica, der Marienbrunnen und neben dem Schlossgarten auch die Seepromenade. Zu Starnberg gehören die Ortsteile Hadorf, Hanfeld, Leutstetten, Percha, Perchting, Rieden, Mühlthal, Petersbrunn, Söcking und Wangen.
Weitere Informationen auf www.Starnberg24.de/tourismus.

Berg am Starnberger See Ostufer

Berg am Starnberger See

Die Gemeinde Berg liegt im oberbayerischen Landkreis Starnberg am Ostufer des Starnberger See. Zur Gemeinde gehören die Ortsteile Allmannshausen, Assenhausen, Aufhausen, Aufkirchen, Bachhausen, Berg, Farchant, Harkirchen, Höhenrain, Kempfenhausen, Leoni, Martinsholzen, Mörlbach und Sibichhausen. Urkundlich wurde Berg erstmalig im Jahre 822 nach Christus erwähnt. Bereits vorher könnte es germanische Siedlungen gegeben haben. Berg ist auch bekannt für seine zu Ehren von König Ludwig II. errichtete Votivkapelle an der Stelle, an der seine Leiche 1886 im See gefunden wurde. Sehenswert ist außerdem das Schloss Berg, der Bismarckturm, St. Stephan und die Christian-Jutz-Volkssternwarte. Die bayerische Seenschifffahrt am Starnberger See hat Anlegepunkte in Berg und Leoni.
Weitere Informationen auf www.5sli.de/Berg.

Münsing, Ammerland, St. Heinrich, ... am Ostufer

Münsing am Starnberger See

Die Gemeinde Münsing liegt im oberbayerischen Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen am Ostufer des Starnberger See. Zur Gemeinde gehören die Ortsteile Ambach, Ammerland am Starnberger See, Attenkam, Degerndorf, Holzhausen, Münsing, Reichenkam, St. Heinrich, Schechen, Weipertshausen und Wimpasing. Gegründet wurde Münsing angeblich im Jahre 550 durch einen Sippenältesten, der es auf Muningis taufte. Heute gibt es zwei Schiffsanlegestellen der Seenschifffahrt auf dem Starnberger See in Ambach und Ammerland. Mit Bussen erreicht man Starnberg, Wolfratshausen und Seeshaupt. Sehenswert sind die Schlösser Seeburg, Ammerland und Weidenkam, sowie die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, das Ungarische Tor und das Schlossgut Oberambach. Traditionell finden jährlich in einem der Ortsteile ein Maibaumaufstellen und alle vier Jahre das Münsinger Ochsenrennen statt.
Weitere Informationen auf www.5sli.de/Muensing.

Seeshaupt am Starnberger See Südwestufer

Seeshaupt am Starnberger See

Die Gemeinde Seeshaupt liegt im oberbayerischen Landkreis Weilheim Schongau am Südende des Starnberger See. Zur Gemeinde gehören neben Seeshaupt die Gemarkungen Jenhausen und Magnetsried. Urkundlich erstmalig erwähnt wude Seeshaupt im Jahre 740 nach Christus, Aidenried wurde 1938 eingegliedert, Magnetsried 1978. In Seeshaupt gibt es einen Dampferanlegesteg der Seenschifffahrt auf dem Starnberger See sowie einen Bahnhof der Kochelseebahn mit Verbindung nach Kochel und München. Sehenswert ist unter anderem die Pfarrkirche St. Michael, die Anna Kapelle und die Seegerichtssäule am Dampfersteg.
Weitere Informationen auf www.BAYregio.de/Seeshaupt.

Bernried am Starnberger See Westufer

Bernried am Starnberger See

Die Gemeinde Bernried liegt im oberbayerischen Landkreis Weilheim-Schongau am Westufer des Starnberger See. Bekannt ist die künstlerisch geprägte Gemeinde Bernried auch wegen des Buchheim-Museums der Phantasie im Hirschgartengelände in Höhenried. Weitere Ortsteile sind Adelsried, Gallafilz, Hapberg und Gut Unterholz. Sehenswert sind außerdem die Schlösser Höhenried und Bernried, der Bernrieder Park, das Hofgut und das Haus des Klosterrichters, der Sommerkeller, das Stupperhaus, die Hofmarkskirche sowie die Kirche Sankt Martin und außerdem der Klosterhof und das Haus Willroider. Angebunden ist Bernried an die Kochelseebahn mit Verbindungen nach Kochel und München sowie über eine Anlegestelle der Seenschifffahrt auf dem Starnberger See.
Weitere Informationen auf www.5sli.de/Bernried.

Tutzing am Starnberger See Westufer

Tutzing am Starnberger See

Die Gemeinde Tutzing liegt im oberbayerischen Landkreis Starnberg am Westufer des Starnberger See. Grabhügel aus der Bronze- und Eisenzeit zeigen frühe erste Besiedlungen der Gegend. Zu Tutzing gehören heute die Ortsteile Diemendorf, Kampberg, Monatshausen, Neuseeheim, Oberzeismering, Unterzeismering, Rößlberg, Traubing, Obertraubing und Deixlfurt. Angebunden ist Tutzing über die Bahnlinie München-Garmisch-Partenkirchen, Endbahnhof der S-Bahnlinie aus München und der Kochelseebahn nach Kochel am See. Außerdem gibt es eine Schiffsanlegestelle der Seenschifffahrt auf dem Starnberger See. Sehenswert ist die Evangelische Akademie sowie die Akademie für politische Bildung und die Ilkahöhe, zu der ein schöner Wanderweg führt.
Weitere Informationen auf www.Tutzing24.de/tourismus.

Feldafing am Starnberger See Westufer

Feldafing am Starnberger See

Die Gemeinde Feldafing liegt im oberbayerischen Landkreis Starnberg am Westufer des Starnberger See. Ortsteile der Gemeinde sind Feldafing, Garatshausen, Wieling und Wörth (Roseninsel). Sehenswert in Feldafing ist die Roseninsel mit einer Fährverbindung von Frühjahr bis Herbst, die Villenkolonie aus dem 19. Jahrhundert mit der Villa Carl und der Villa Waldberta, die heute ein internationales Künstlerhaus der Stadt München beherbergt. Am Ufer der Starnberger See liegt ein öffentlich begehbarer 18-Loch-Golfplatz, der zu den schönsten Europas gezählt wird. Die S-Bahn aus München hält am schön restaurierten Bahnhof Feldafing, der heute das Rathaus beherbergt.
Weitere Informationen auf www.5sli.de/Feldafing.

Pöcking und Possenhofen am Starnberger See Westufer

Pöcking und Possenhofen am Starnberger See

Die Gemeinde Pöcking liegt im oberbayerischen Landkreis Starnberg am Westufer des Starnberger See. Über den Teilort Possenhofen, der direkt an den See grenzt, besteht auch Anschluss an die bayerische Seenschifffahrt am Starnberger See. Zu Pöcking gehören außerdem die Orte Aschering, Maising, Niederpöcking und Seewiesen. Über die S-Bahnlinie 6 besteht in einer guten halben Stunde Anschluß an die bayerische Landeshauptstadt München, viel genutzt auch von den Gästen der Jugendherberge am Ort. Der Bahnhof Possenhofen ist denkmalgeschützt und beherbergt das Kaiserin Elisabeth Museum. Sehenswert ist auch das Schloss Possenhofen, die Villa Riccius, die Villa Heidinger und die Kirche St. Ulrich.
Weitere Informationen auf www.5sli.de/Poecking.

Die Osterseen bei Iffeldorf
Am Südende des Starnberger See befinden sich die Osterseen.

Blick über den Starnberger See in Richtung der Berge
Blick über den Starnberger See in Richtung der Berge

Hotel oder Ferienwohnung

Für Urlauber und Feriengäste gibt es ein großes Angebot an Unterkünften, damit der Aufenthalt am schönen Starnberger See zu einem entspannenden Erlebnis wird:



Muensing am Starnberger See
Immobilien in der Gemeinde Münsing am Starnberger See.


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